A Welsh rugby fan cut off his own testicles to celebrate Wales beating England at rugby, the Daily Mirror reported on Tuesday. Geoff Huish, 26, was so convinced England would win Saturday's match he told fellow drinkers at a social club, "If Wales win I'll cut my balls off," the paper said. Friends at the club in Caerphilly, south Wales, thought he was joking. But after the game Huish went home, severed his testicles with a knife, and walked 200 metres back to the bar with the testicles to show the shocked drinkers what he had done. Huish was taken to hospital where he remained in a seriously ill condition, the paper said. Police told the paper he had a history of mental problems. Wales's 11-9 victory over England at the Millennium Stadium in Cardiff was their first home win in 12 years.

cnn via ITW

und jetzt alle: as_long_as_we_beat_the_english (audio/mpg, 461 KB)

Sieg beim "Heimspiel"

1. Wombats Open: VfL Jesteburg gewinnt das eigene Rugby-Turnier Von Niels Körner

Buchholz. Die Geschichte der Wombats beginnt im Albert-Einstein-Gymnasium in Buchholz, wo sich in den 90er-Jahren einige Rugby-Begeisterte zu einer AG zusammenfinden. Um auch nach der Schulzeit weiter "dem besten Sport der Welt", wie es auf der Homepage heißt, nacheifern zu können, wurde im TSV Buchholz 08 eine Rugbysparte ins Leben gerufen. Vor einem Jahr sind die Wombats nun "umgezogen" und gehen im grün-weißen Dress des VfL Jesteburg auf die Jagd nach Punkten. Das einjährige Bestehen war nun der Anlass, die 1. Wombats Open auszutragen. Dabei präsentierten sich die Jesteburger als "schlechte Gastgeber" und sicherten sich den Sieg beim eigenen Turnier. Zehn Teams waren auf dem Sportplatz Am Alten Moor an"getreten. In drei Vorrunden-Gruppen (zwei Dreier- und eine Vierer-Gruppe) wurden die Halbfinalisten ausgespielt. Schon dort hatten die Jesteburger bewiesen, dass sie sich in bestechender Form befinden. Alle drei Partien gegen den Regionalliga-Konkurrenten Dierkower Elche Rostock (26:20), die VfL Geesthacht Harlekins (19:17, Verbandsliga Schleswig-Holstein) und das Team Bremen Uni (41:24) gewannen die Wombats und zogen somit in die Runde der besten vier Teams ein. Dort wurde Bremen Union (Regionalliga Niedersachsen) klar mit 36:0 bezwungen. Im Endspiel schließlich erwischte das Team der Uni Göttingen den besseren Start. "Erst lief es für uns nicht ganz so gut, aber dann hat sich die Mannschaft zusammengerissen", sagte Wombats-Sprecher Jan-Carsten Schmidt. Letzten Endes behielten die "Plumpbeutler" mit 26:12 die Oberhand. "Abgesehen von ein paar kleinen Fehlern, die wir gemacht haben, weil uns noch die Erfahrung in der Organisation von Turnieren fehlt, ist alles reibungslos gelaufen", meinte Schmidt. Und für das kommende Jahr ist die zweite Auflage der Wombats Open geplant. Die Gäste-Teams der ersten Veranstaltung haben ihr Kommen schon zugesagt.

ja, war nett da, gutes wetter auch, schlechtes bier aber. und nachher noch dumme sprueche, aber trainerin fegte den vom platz, aeh stuhl... unsere jungs waren sehr gut drauf, der hrc nach niederlage sogar so beleidigt, das sie nach hause fuhren. rostock wie immer zickig("die spielen wie ihre weiber") und ohne feierlaune=ohne rugby attitude. was will man erwarten? mehr!

Forgive me for being a tad suspicious but I can’t help thinking that rugby is the gayest activity a group of men can engage in.

Rugby isn’t merely a sport – it’s a complex series of homoerotic acts that most definitely queers the pitch.